Die gestrige Première hat meine volle Aufmerksamkeit gefordert und trotzdem war sie kurzweiliges und geschickt inszeniertes Theater vom Feinsten!
Den Schauspielerinnen und Schauspielern gehört meine Hochachtung!
Einzig die Figur der Wasiliki hat mich nicht überzeugt, ja die sonst so stimmige und gehaltvolle Inszenierung gestört.
Ja nu, für mich war es ein ein Höhepunkt in den Hagenwiler Inszenierungen, gerade auch weil das Publikum nicht einfach belustigt wurde.

Grosses Theater auf kleiner Bühne – das haben wir gestern gesehen. Wir können nur staunen über das Gebotene. Die Inszenierung kommt witzig und unterhaltsam daher, hat aber auch nachdenkliche Momente. Die von Dir gemachte Reduktion funktioniert perfekt. Auf einer auf das absolut Notwendige reduzierten Bühne kommen die Themen von Wahrheit, der Identität, der Täuschung und Ent-Täuschung bestens zum Tragen...
Mutig der Entscheid, das Schauspiel – ausser dem Stock - gänzlich ohne Requisiten geschehen zu lassen, aber absolut zielführend, da so das Wort – und Kleists glasklare Sprache - im Zentrum steht.

Die gestrige Première hat meine volle Aufmerksamkeit gefordert und trotzdem war sie kurzweiliges und geschickt inszeniertes Theater vom Feinsten!
Den Schauspielerinnen und Schauspielern gehört meine Hochachtung!
Einzig die Figur der Wasiliki hat mich nicht überzeugt, ja die sonst so stimmige und gehaltvolle Inszenierung gestört.
Ja nu, für mich war es ein ein Höhepunkt in den Hagenwiler Inszenierungen, gerade auch weil das Publikum nicht einfach belustigt wurde.

Grosses Theater auf kleiner Bühne – das haben wir gestern gesehen. Wir können nur staunen über das Gebotene. Die Inszenierung kommt witzig und unterhaltsam daher, hat aber auch nachdenkliche Momente. Die von Dir gemachte Reduktion funktioniert perfekt. Auf einer auf das absolut Notwendige reduzierten Bühne kommen die Themen von Wahrheit, der Identität, der Täuschung und Ent-Täuschung bestens zum Tragen...
Mutig der Entscheid, das Schauspiel – ausser dem Stock - gänzlich ohne Requisiten geschehen zu lassen, aber absolut zielführend, da so das Wort – und Kleists glasklare Sprache - im Zentrum steht.